Wie aus einem Party-Gespräch Wild&Water wurde

Wie aus einem Party-Gespräch Wild&Water wurde

Manchmal entstehen die besten Ideen, wenn man gar nicht danach sucht. So war es auch bei uns. Wir – Christina und Madlen – kennen uns schon ewig aus unserer gemeinsamen Zeit bei Coca-Cola. Wir haben uns dort durch verschiedenste Bereiche gewirbelt: Innovation, Marketing, Nachhaltigkeit, Vertrieb – einmal quer durch die Getränkewelt. Doch irgendwann war klar: Wir wollen raus aus dem Konzern und unser eigenes Ding machen.

Also sind wir erst mal getrennte Wege gegangen. Madlen hat Start-ups beraten, Christina hat mit Compagnie Crémant einen Online-Shop für kleine Crémant-Winzer aus Frankreich und Luxemburg gegründet. Alles super spannend – aber irgendwas hat gefehlt.

Eine Party, ein Gespräch und die große Frage: Warum eigentlich nicht?

Und dann kam dieser eine Abend. Eine Party, ein zufälliges Treffen – und plötzlich war sie wieder da, die gemeinsame Energie. Wir haben über das Gründen gesprochen, über Start-ups, darüber, dass es eigentlich kein Hexenwerk ist. Und über eine große Frage: Wenn wir es einfach nochmal machen – was würden wir dann auf die Beine stellen?

Wir haben uns ein paar Mal getroffen, ganz locker, ohne konkreten Plan. Was uns aber schnell klar wurde: Wenn wir uns mit irgendwas auskennen, dann mit Getränken. Und wenn wir schon gründen, dann mit einem Konzept, das wirklich einen Unterschied macht.

Wasser ist das perfekte Getränk – aber auf Dauer langweilig

Die Getränkewelt hat ein Problem: Zu viel Zucker, zu viel Plastik, zu wenig Zeitgeist. Allein in Deutschland werden 16 Milliarden Plastikflaschen pro Jahr verkauft – das kann doch nicht die Zukunft sein. Und was ist eigentlich die beste Alternative?

Die Antwort war einfach: Leitungswasser.
✔ Umweltfreundlich.
✔ Günstig.
✔ Immer verfügbar.
✔ Gesund.

Nur eben … ein bisschen langweilig.

Also haben wir uns angeschaut, was es schon gibt, um Wasser mehr Geschmack zu verleihen. Und ganz ehrlich? Nichts hat uns überzeugt. Zu künstlich, zu süß, zu kompliziert – warum gibt es keine einfache, natürliche Lösung, die Wasser spannend macht, ohne dabei eine halbe Chemiefabrik im Glas zu haben?

"Das geht nicht" – doch, geht es!

Mit einer ziemlich klaren Vorstellung von unserem Wunschprodukt haben wir mit Entwicklern gesprochen. Und was haben die meisten gesagt? „Das geht nicht.“

Ein Getränkezusatz mit rein natürlichen Extrakten? Ohne Zucker, ohne Süßstoffe, ohne Konservierungsstoffe? Mit purem Geschmack aus Tee, Früchten und Kräutern? Klingt gut – aber angeblich nicht umsetzbar.

Aber wir wären nicht wir, wenn wir uns von einem „Geht nicht“ hätten aufhalten lassen. Also haben wir weitergesucht. Und dann sind wir auf ein Familienunternehmen in Bayern gestoßen – spezialisiert auf natürliche Extrakte, ursprünglich aus der Schnapsbrennerei. Über 30 Jahre Erfahrung mit genau den Zutaten, die wir uns vorgestellt haben.

Zusammen mit ihnen haben wir Wild&Water entwickelt. Und als wir die ersten Prototypen probiert haben, war klar: Das ist es.

Geschmackstest bestanden – ab auf den Markt!

Natürlich haben wir unsere Kreationen ausgiebig getestet – mit Freund:innen, Familie, Kolleg:innen. Und die Reaktionen? „Wow, das schmeckt ja richtig natürlich!“ Immer wieder wurden wir bestärkt: Das ist nicht nur unsere Idee – es gibt so viele Menschen, die genau das suchen.

Von da an war klar: Wild&Water muss raus in die Welt.

Und hier sind wir jetzt. Bereit, das Trinkverhalten zu verändern. Bereit, Wasser endlich spannend zu machen – ohne Zucker, ohne Plastik, ohne Kompromisse.

Bist du dabei? 💧🚀

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